Das Ökosystemleistungskonzept verbindet Forschung zu Biodiversität und Ökosystemfunktionen mit dem menschlichen Wohlbefinden – und bildet somit Brücken zwischen Fachdisziplinen und politischen Sektoren. Daher liegt ein Hauptaugenmerk der Forschungsgruppe auf partizipativen Methoden an der Schnittstelle Wissenschaft-Gesellschaft-Politik.
Die Interessen der Forschungsgruppe liegen in (a) raum-zeitlichen Verteilungsmustern von Biodiversität und Ökosystemleistungen in sozio-ökologischen Systemen auf verschiedenen Skalen, (b) wechselseitigen Abhängigkeiten von Biodiversität und Ökosystemleistungen, sowie (c) Operationalisierung des Ökosystemleistungsansatzes für adaptives Management.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Förderung der Aspekte von Ko-Design und Ko-Produktion in der Forschung. Dazu leitet Aletta Bonn das Citizen-Science-Kapazitätsentwicklungsprogramm BürGer schaffen Wissen (GEWISS), das sie in enger Zusammenarbeit mit dem Museum für Naturkunde Berlin und dem GEWISS-Konsortium aufbaut.
Neuigkeiten
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