16.11.2017 | TOP NEWS, Biodiversitätssynthese
Küstenregionen variieren in der Zahl von Fischarten – doch manche Unterschiede zeigen sich nur auf großer Fläche
Hinweis für die Medien: Die von iDiv bereitgestellten Bilder dürfen ausschließlich für die Berichterstattung im Zusammenhang mit dieser Medienmitteilung und unter Angabe des/der Urhebers/in verwendet werden.
Die Ergebnisse der Studie wurden in der Zeitschrift „Proceedings of the Royal Society B“ veröffentlicht. An der Studie beteiligt waren Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, sowie der Universität Tel Aviv.
Die Ergebnisse sind von Bedeutung sowohl für die Messung von Biodiversität als auch für die Ausweisung von Schutzgebieten. Dort, wo Arten stärker aggregiert sind, müssen grundsätzlich größere Gebiete unter Schutz gestellt werden.Originalpublikation (iDiv-Wissenschaftler fett): Kontakt:
Dr. Shane Blowes (spricht kein Deutsch)
Postdoktorand der Forschungsgruppe „Biodiversitätssynthese“ des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Tel.: +49 341 9733 196
Web: https://www.idiv.de/de/gruppen_und_personen/mitarbeiterinnen/mitarbeiterdetails/eshow/blowes_shane.html
und
Dr. Volker Hahn
Abteilung „Medien & Kommunikation“
Tel.: +49 341 9733 154
Web: https://www.idiv.de/de/gruppen_und_personen/zentrales_management/medien_und_kommunikation.html