29.06.2016 | TOP NEWS, Experimentelle Interaktionsökologie

Verlust an Biodiversität verhindert notwendige Evolution der Arten

Mikroskopische Aufnahmen von Kolonien der evolvierten Bakterien, die die Vielfalt der Formen illustriert. Foto: Alexandre Jousset

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Göttingen. Das Aussterben von Arten kann die Entwicklung neuer Arten verlangsamen oder verhindern, die deren Funktionen im Ökosystem übernehmen. Zu diesem Ergebnis kommt die erste experimentelle Studie zu diesem Thema, die Biologen aus Utrecht, Göttingen, Leipzig und Montpellier vorgelegt haben. Sie fanden heraus, dass das Aussterben von Arten weit längerfristige und schädlichere Wirkungen haben kann als bislang angenommen. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Science Advances erschienen. Mehr dazu in der Pressemitteilung der Georg-August-Universität Göttingen: http://www.uni-goettingen.de/de/3240.html?cid=5542
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