Lange Nacht der Wissenschaften 2025

Biodiversitätsforschung hautnah erleben: Das gibt es am 20. Juni 2025 am iDiv!

In Vorträgen und an Mitmachstationen wird Biodiversität vom Kleinstlebewesen im Boden bis zum Pollen in der Luft beleuchtet – getreu dem Motto: Anfassen erlaubt!

Programm

Detaillierte und aktuelle Informationen zum iDiv-Programm gibt es bei Wissen in Leipzig.

 

Vorträge

17:00
Boden lebt! Asseln, Würmer, Springschwänze – erfahrt mehr über das Leben im Boden.
Romy Zeiss, Forschungsgruppe Experimentelle Interaktionsökologie

19:00
Boden lebt und wir erforschen ihn – aber wie und warum eigentlich?
Romy Zeiss, Forschungsgruppe Experimentelle Interaktionsökologie

Mitmachstationen

ab 16:00
Rewilding – Wie die Natur wieder wild und frei wird
Forschungsgruppe Biodiversität und Naturschutz

ab 18:00
Diversität im Mikrokosmos – Entdecke die Vielfalt des Lebens unter dem Mikroskop
Dr. Susanne Dunker und Franziska Walther, Forschungsgruppe Physiologische Diversität

Dem Boden auf der Spur – ein Mitmachprogramm für Kinder
Pia Loeffke und Huimin Yi, Forschungsgruppe Experimentelle Interaktionsökologie

Kunstausstellung WÄLDER
Hjördis Baacke

Bienen und ihre unsichtbaren Freunde
Pratyaksh Singh, Juniorforschungsgruppe Evolution von Symbiosen

Winzige Welten: Bodenlebewesen unter dem Mikroskop entdecken
Henriette Christel, Rike Schwarz, Forschungsgruppe Experimentelle Interaktionsökologie

ab 20:30
Monitoring nachtaktiver Insekten mit automatischen Lichtfallen und KI
Dr. Roel van Klink, Forschungsgruppe Biodiversitätssynthese

Kunstausstellung “WÄLDER”

Ob Leipziger Auwald, Bayrischer Wald, Harz oder Spreewald – jeder dieser Wälder ist das Ergebnis einer Entwicklung, die vor Hunderten Millionen Jahren begann. Hjördis Baacke präsentiert Werke, die die fragile Schönheit der Natur, das Spiel der Farben, und den Moment der Einkehr, die die Vergänglichkeit zum Ausdruck bringen. Ihre Gemälde laden dazu ein, über das Verhältnis des Menschen zur Natur nachzudenken – einer Quelle, die unser Dasein seit jeher prägt. Baackes scheinbar anachronistische Herangehensweise eröffnet neue Perspektiven auf die zeitlose Verbindung zwischen Mensch und Natur.